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Über uns

Die Firma Betonwerk Zams GmbH in Zams ist eine Partnerschaft zwischen den Firmen Swietelsky, Hilti & Jehle und Porr. Wir sind eines der größten Betonwerke im Tiroler Oberland. Da Frischbeton innerhalb von 90 Minuten verarbeitet sein sollte, ist unser Standort in Zams natürlich ideal. Somit kann eine pünktliche und umweltverträgliche Belieferung der Baustellen gewährleistet werden.

Unser kompetentes und bestens geschultes Team besteht Großteils aus langjährigen Mitarbeitern, die Sie während Ihrer gesamten Betonbautätigkeit fachlich bestens betreuen.

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Unsere Firmengeschichte

Wir bauen auf jahrzehntelange Erfahrung und langjährige Mitarbeiter.

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1960

wurde nahe des heutigen Standortes eine Betonmischanlage (Sternanlage mit Schrapper) von SWIETELSKY errichtet. Als Fuhrpark dienten zwei Fahrmischer: ein 2-Achs Henschel mit einer 4m³ Trommel und ein 3-Achs Tatra mit einer 6m³ Trommel, mit jeweils 190 PS. Dies waren die ersten und auch einzigen Fahrmischer im gesamten Bezirk Landeck.

1973

erfolgte der Neubau der Betonanlage auf dem heutigen Standort. Dies war die erste und einzige Betonanlage im Bezirk Landeck mit einer damals „hochmodernen“ Steuerung mit einem Lochkartensystem.

1989

wurde die erste Microprozessorsteuerung umgerüstet, da immer mehr öffentliche Bauträger dies benötigten (Dorner PDS 8). Gleichzeitig wurde der Mischer von 0,75m³ auf 1,25m³ umgebaut.

1991

wurde zusammen mit der Firma Mayreder die TBA-Zams gegründet.

1995

erfolgte der nächste Umbau. Die Mischerkapazität wurde auf 1,75m³ erhöht. Des Weiteren wurde eine Betonrecyclinganlage neu errichtet.

2001

fand der nächste Umbau statt. Hierbei wurde die Förderkapazität durch breitere Förderbänder massiv erhöht, der Mischer abermals getauscht gegen einen mit 2,25m³ Volumen. Weiters wurden die alten Zementsilos (4x 27 Tonnen) gegen neue (4x102 Tonnen) getauscht.

2012

erfolgte der Neubau eines modernen Betonlabors.

2015

wurde die TBA-Zams in TB-Betonwerk Zams GmbH umbenannt. Die Partner dieser Gesellschaft sind Swietelsky, Porr und Hilti & Jehle.

2016

startet der nächste große Umbau: Mischer 4,25m³, Microprozessorsteuerung Dorner PDS 320NT, neue Dosieranlagen, neue Wiegeeinrichtungen. Damit ist nun eine Stundenleistung von 110m³ möglich.

2017

wurde die alte Heizanlage durch eine wesentlich leistungsstärkere ersetzt. Seitdem ist es möglich, zusätzlich zum Wasser, den Schotter im Vorsilo durch Dampf aufzuheizen.

2021/2022

wurde das Zusatzmittellager neu errichtet sowie ein zusätzlicher Zementsilo mit zwei Kammern a`125 Tonnen Fassungsvermögen. Auch die Möglichkeit einer Stickstoffkühlung wurde gleichzeitig vorbereitet.